Kind

Kind

Der Embryo ist jetzt fünf Wochen alt und vom Kopf bis zum Steiß ungefähr 1 cm lang. Augen, Ohren und Nasenlöcher sind jetzt vorhanden. Die meisten inneren Organe, wie Herz, Hirn, Lunge und Nieren, haben ihre grundlegende Form. Außerdem hat sich die Kapazität des Herzens erhöht.

Das Skelett in Armen und Beinen wird fester und wächst stark in der Länge. Die Gelenke im Körper beginnen sich auszubilden. Ein paar äußere Hautfalten bilden die äußeren Geschlechtsorgane, die in diesem Stadium bei Jungen und Mädchen gleich sind.

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Mutter

Mutter

Deine Gebärmutter wächst immer weiter, und dein Bauch könnte ein wenig geschwollen sein – sitzen vielleicht die Klamotten ein bisschen enger um die Taille?

Während dieser Periode ist es möglich, dass du einen milchigen Ausfluss aus der Vagina hast - das ist völlig normal, solange deine Vagina nicht juckt oder der Ausfluss stark riecht.

Um diese Zeit herum (Woche 8-12) ist es gut sich auf die Suche nach einer Hebamme zu machen. In der 8. Schwangerschaftswoche wirst du wahrscheinlich dein Baby bei dem ersten Ultraschall sehen können. Neben Informationen darüber, was während der Schwangerschaft passiert, werden Bluttests gemacht und unter anderem auf Röteln, HIV, Syphilis und Gelbsucht geprüft.

Was die Impfungen betrifft, die das Gesundheitsamt empfiehlt, werden diese sowohl für deine als auch für die Gesundheit deines Babys empfohlen. Wann du geimpft wirst, hängt davon ab, in welcher Schwangerschaftswoche du dich befindest. Detaillierte Informationen dazu bekommst du während eines Besuchs bei deiner Gynäkologin/deinem Gynäkologen.

In unserem Impfleitfaden findest du alle Informationen, die du zu Impfungen, Empfehlungen und Krankheiten benötigst.

Auch der Urin wird auf Zucker und Eiweiß untersucht. Zusätzlich bekommst du Informationen über die Pränataldiagnostik, Ernährung, Alkohol und Bewegung – sowie darüber, welche Kurse du zur Vorbereitung auf die Geburt nehmen kannst.

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Partner

Partner

Vielleicht fällt Ihnen allmählich auf, dass Ihre schwangere Partnerin eine gewisse Abneigung gegenüber bestimmten Lebensmitteln und Getränken entwickelt. Das ist die clevere Art des Körpers, das wachsende Kind zu beschützen. Sie selbst können diese Dinge natürlich weiterhin essen und trinken, sollten jedoch Verständnis für die neuen Ess- und Trinkgewohnheiten der werdenden Mutter aufbringen.

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