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Telefongespräch mit der Geburtsklinik

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Vi har valt att samarbeta med experter som har en omfattande erfarenhet för att du ska få så relevant och faktabaserad information som möjligt under din graviditet, efter födseln och de första 2 åren med ditt barn.

Viele Eltern, die in der Geburtsklinik anrufen, tun dies mit dem Wunsch, sich mit dem Personal dort abzustimmen und von einer Hebamme Ratschläge zu erhalten. Die meisten Anrufer*innen fragen sich, ob bei ihnen die Geburt schon begonnen hat und wann sie in die Geburtsklinik fahren sollten. Wenn Sie in der Geburtsklinik anrufen, benötigt die Hebamme vor Ort folgende Informationen:

  • Geburtsdatum oder Personennummer der Frau
  • Wo Sie wohnen
  • Wie die Wehen kommen
  • Wie schmerzhaft die Wehen sind
  • Ob das Wasser abgegangen ist
  • Ob irgendwelche Blutungen auftreten
  • Wie das Kind liegt
  • Ob das Kind strampelt
  • Wie die Schwangerschaft gewesen ist
  • Ob die Frau Medikamente einnimmt

Sicher können diese Fragen auch frustrierend sein, da Sie ja eigentlich nur hören wollen: „Kommen Sie her, wir kümmern uns um Sie“.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Partner/die Partnerin der Frau dieses Telefongespräch führt und über die Lage informiert, Fragen beantwortet und die Ratschläge der Hebamme entgegennimmt. Wenn alles klar ist und Sie sich mit der Hebamme am anderen Ende der Leitung einig sind, ist dies auch völlig in Ordnung. Gleichzeitig kann es sein, dass der Partner/die Partnerin nach jeder Frage wiederum seine Frau fragen muss, damit er/sie überhaupt eine Antwort geben kann. Dann kann es für die Hebamme etwas schwieriger sein, Stellung dazu zu beziehen, was getan werden sollte. Die übermittelten Informationen können so auch etwas schwieriger zu interpretieren sein. In gewissen Situationen ist es daher besser, dass die Gebärende selbst mit der Hebamme spricht. So hört die Hebamme Tonfall und Atmung der Frau und kann sich ein besseres Bild von der Situation machen.

Wenn es um andere Dinge geht (mittlere Überschrift) Das Telefongespräch kann sich auch um die Beschwerden drehen, die mit der Schwangerschaft an sich zu tun haben, z. B. dass das Kind sich nicht bewegt, nicht wie früher strampelt – oder weniger oder anders. Oft ist dies auch ein Grund für ein Telefongespräch. Wichtig ist, dass Sie von sich hören lassen, wenn Sie sich Sorgen machen oder Sie Fragen haben. Bevor das Telefongespräch beendet wird, fasst die Hebamme in der Regel noch einmal das zusammen, was Sie besprochen und vereinbart haben.

Denken Sie daran, dass es besser ist, eine Frage zu viel zu stellen als eine Frage zu wenig und dass Sie am Ende des Gesprächs mit den Antworten zufrieden sind.

Quelle(n): - Abascal, G., & Huss, M. S. (2018). Att föda. Bonnier Fakta.