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Geburtsbeginn

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Die Geburt kann auf zwei verschiedene Weisen beginnen:

  1. Am häufigsten leiten Wehen die Geburt ein. Die meisten Frauen beschreiben dies wie Menstruationsschmerzen: Diese Schmerzen werden oft als sehr diffus, undeutlich und konzentriert auf die Leiste und den unteren Teil des Rückens wahrgenommen. Es kommt nicht selten vor, dass die Wehen mit kurzen Intervallen starten und auch sehr schmerzhaft sind. Wenn die Wehen nicht in Gang kommen, ist es normal, dass man bis zu 48 Stunden lang abwartet, bevor die Wehen dann mithilfe von Hormonen eingeleitet werden.
  2. In ca. 15 Prozent aller Fälle geht das Fruchtwasser ab. Bei einigen Frauen läuft aber das Fruchtwasser zunächst nur langsam und tröpfelnd ab, sodass es nicht leicht von einem normalen Ausfluss zu unterscheiden ist. Bei anderen Frauen besteht überhaupt kein Zweifel daran, dass große Mengen Fruchtwasser abgehen. Das Fruchtwasser ist normalerweise farblos, es ähnelt Wasser mit einigen weißen Flocken darin, mitunter kann das Fruchtwasser aber auch gelb/grünlich sein. Ist das Fruchtwasser grün gefärbt, bedeutet dies, dass das Kind Stuhlgang im Fruchtwasser gehabt hat.

Wenn Sie der Meinung sind, dass das Fruchtwasser abgegangen ist, wenden Sie sich bitte an die Geburtsklinik, wo Sie die Entbindung geplant haben. Die Hebamme der Klinik wird Sie dann weiter darüber informieren, wie Sie vorgehen sollen und was geschehen kann. Wenn alles in Ordnung ist, und es Ihnen und dem Kind gut geht, besteht kein Grund zur Eile, für eine Kontrolle sofort in die Geburtsklinik zu fahren. Am häufigsten geht das Fruchtwasser gegen Ende der Eröffnungsphase der Geburt ab.

Quelle(n): Abascal, G., & Huss, M. S. (2018). Att föda. Bonnier Fakta.