Przejście z dwóch drzemek na jedną jak to zrobić łagodnie-min

Der Übergang von zwei Nickerchen zu einem – wie du dein Kind sanft dabei begleitest

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Etwa zwischen dem 12. und 18. Lebensmonat beginnen viele Kinder, allmählich auf eines der beiden Nickerchen zu verzichten. Das ist ein ganz natürlicher Entwicklungsschritt, der mit längeren Wachphasen und wachsender Aktivität deines Kindes zusammenhängt. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Kinder im gleichen Alter bereit für diese Veränderung sind. Manche schaffen den Übergang schon mit 11 Monaten, andere erst nach dem zweiten Geburtstag. Der wichtigste Punkt ist, die individuellen Bedürfnisse deines Kindes zu beobachten – und es nicht mit anderen zu vergleichen.

Woran du erkennst, dass es Zeit für die Umstellung ist Es gibt einige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass dein Kind bereit ist, von zwei auf ein Nickerchen umzustellen. Vielleicht hat es Schwierigkeiten, beim zweiten Nickerchen einzuschlafen, wacht nachts häufiger auf oder steht morgens sehr früh auf. Manchmal ist es zur gewohnten Schlafenszeit einfach nicht mehr müde. Fachleute betonen, dass ein abruptes Abgewöhnen der Nickerchen nicht empfehlenswert ist – die Umstellung sollte Schritt für Schritt erfolgen, damit sich der Körper des Kindes langsam anpassen kann.

Wie du den Übergang zu einem Nickerchen gestalten kannst Am besten beginnst du damit, das erste Nickerchen etwas nach hinten zu verschieben – zum Beispiel statt um 10:00 Uhr erst gegen 11:30 oder 12:00 Uhr. So hat dein Kind morgens mehr aktive Zeit und kann nach dem Mittagsschlaf leichter bis zum Abend durchhalten. In der Übergangszeit sind sogenannte „Misch-Tage“ ganz normal – mal zwei, mal nur ein Nickerchen. Wichtig ist, flexibel zu bleiben und den Tagesablauf an die aktuellen Bedürfnisse deines Kindes anzupassen. Hilfreich sind auch feste Einschlafrituale wie gemeinsames Bücherlesen, Kuscheln oder ruhige Musik – sie geben Sicherheit und helfen beim Einschlafen.

Geduld und Beobachtung – der Schlüssel zum Erfolg Der Wechsel auf nur ein Nickerchen ist ein Prozess, der mehrere Wochen oder sogar Monate dauern kann. In dieser Zeit kann dein Kind etwas reizbarer sein, und auch das Einschlafen am Abend kann vorübergehend schwieriger werden. Bewahre Geduld und denke daran: Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Wenn die Umstellung zu anstrengend scheint, ist es völlig in Ordnung, vorübergehend wieder zwei Nickerchen anzubieten. Das Wichtigste ist, den Tagesrhythmus so zu gestalten, dass dein Kind genügend Schlaf und Erholung bekommt – auf eine Weise, die zu ihm passt.

*Quellen: American Academy of Pediatrics – „Healthy Sleep Habits in Toddlers” Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin*