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Blähungen in der Schwangerschaft

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Blähungen, vermehrte Gasbildung und ein aufgeblähtes Gefühl sind in der Schwangerschaft sehr häufig. Viele bemerken das schon früh, noch bevor der Babybauch sichtbar ist. Das kann unangenehm oder drückend sein und dazu führen, dass man sich schneller satt fühlt.

Auch wenn es stört, sind Blähungen in der Regel harmlos – und es gibt einiges, was Linderung verschaffen kann.

Warum entstehen Blähungen?

Das Hormon Progesteron steigt in der Schwangerschaft an und verlangsamt die Verdauung. Dadurch können mehr Gase entstehen, außerdem kommt es häufiger zu Verstopfung und Blähungen. Bestimmte Lebensmittel wie Zwiebeln, Kohl, Hülsenfrüchte, kohlensäurehaltige Getränke oder große Mahlzeiten verstärken das oft.

Mit dem Wachstum der Gebärmutter wird zusätzlich Druck auf den Darm ausgeübt, was den Gasabgang erschwert. Auch Stress und Anspannung können den Bauch empfindlicher machen.

Was hilft bei Blähungen?

  • Kleinere Portionen, dafür häufiger essen – das entlastet den Magen-Darm-Trakt.
  • Magenschonende Lebensmittel bevorzugen – beobachte, welche Speisen dir guttun.
  • Regelmäßig Wasser trinken – unterstützt die Verdauung und beugt Verstopfung vor.
  • In Bewegung bleiben – Spaziergänge, leichte Bewegung oder Pränatal-Yoga regen den Darm an.
  • Zur Ruhe kommen – Stress verstärkt oft Beschwerden. Kleine Pausen und tiefe Atemzüge können helfen.
  • Weniger Luft schlucken – langsam essen, Kaugummi meiden und weniger kohlensäurehaltige Getränke trinken.

Quellen:

  • 1177.se
  • ACOG (American College of Obstetricians and Gynecologists)